Yuki, ein blindes Mädchen, wächst ohne Mutter, dafür mit einem sehr strengen Vater auf. Die Dorfgemeinschaft macht es dem frohen Mädchen jedoch sehr schwer ihr Leben zu leben: Stets wird sie gehänselt und ausgelacht. Da begegnet sie, eher unfreiwillig, dem «Faxetüüfu» Bekkanko. Dieser verliebt sich unsterblich in das blinde Mädchen und ist bereit, sogar sein Leben zu opfern, um Yuki das Augenlicht zurückzugeben. Welche Rolle dabei die Tiere des Waldes und die göttliche Bergmutter spielen, sei hier noch nicht verraten.
Nur so viel: Magie hat einen grossen Platz in diesem Stück.

Unser «Faxetüüfu» ist ein altes japanisches Märchen, das mit den Motiven des Verlassenwerdens und der Ausgrenzung spielt und somit auch sehr in unsere Zeit passt.